Patrick Bebelaar – Reflections in your Eyes

„Reflection in your Eyes“, die neue CD von Patrick Bebelaar ist bei Neuklang erschienen. Texte von Werner Steifele.

Nominiert für den
PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK

„… Der „Free Jazz“ á la Bebelaar ist so konstruktiv wie das „New Thing“ von Ornette Coleman, John Coltrane, Archie Shepp, Paul Bley und vielen anderen Innovatoren der 1960er. In seinen Kompositionen vereinen sich Freude an Melodien, an Rhythmen, am Zusammenspiel, am Kontrast aus harschen Reibungen und tiefer Harmonie und die Fähigkeit – basierend auf vorgegebenen Gedankenskizzen – aus dem Moment eine faszinierende Gefühlswelt zu erschaffen. Das macht Bebelaars „free“ zum glatten Gegenteil von „Kaputtspielen….“ (Werner Stiefele)

Nach den Aufnahmen zur CD-wurde das anschliessende Life-Konzert analog auf Vinyl aufgezeichnet.  Ich konnte die Proben begleiten und habe das Konzert auf Video aufgezeichnet.

Patrick Bebelaar, piano
Pierre Favre, drums
Günter Lenz, bass
Frank Kroll, sax, bassklarinette

Video, Photos und CD-Layout: R.Schestag Weiterlesen

Lumix Leica 25mm 1:1,4

Lohnt es sich, vergleichsweise teure Festbrennweiten zu kaufen, wenn hochwertige Standard Zoom Objektive einen großen Brennweitenbereich abdecken und besonders für den Reisealltag flexibel und handlich genug sind. Für unterwegs nehme ich immer meine Panasonic GH4 mit. Sie ist relativ klein, handlich und bietet eine ausreichende Bildqualität für die Reisefotografie. Zusätzlich bietet sie mir die Möglichkeit schnell und unkompliziert Videos in hoher Qualität aufzuzeichnen. Somit habe ich mit dieser Kamera immer ein „Unterwegs-Equipment“ dabei. Das Standard Zoomobjektiv für diese Kamera ist das 14-140mm  Objektiv.  Die Lichtstärke ist mit 1:3,5-5,6  für vieles ausreichend. Für einen Praxisvergleich nehme ich neben diesem Objektiv noch das Lumix Leica 25mm 1:1,4 mit. Eine hochwertige Festbrennweite mit hoher Lichtstärke.

leica3

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Manga-Comic-Convention

Die der Leipziger Buchmesse angegliederte Manga-Comic-Convention zieht viele Besucher magisch an. Ich habe ein paar BesucherInnen und Akteure fotografiert, die ich in besonders authentisch fand. Schon morgens in der S-Bahn zur Messe trifft man „fantastische“ Gestalten und Krieger aller Art. Lui-chan erklärt die Dresscode-Bezeichnungen: Es wird zwischen zwei Sachen unterschieden: 1. Cosplay (COStume PLAY), wobei man sich als ein Charakter aus einem Manga oder Anime verkleidet, der man schon immer gerne sein wollte; als „Cosplayer“ „macht man ein Cosplay“ und „trägt auch ein Cosplay“ (Kostüm wird also selten gesagt). 2. Lolita; Dies ist sozusagen eine Kleidungsrichtung – wie „Hipster“ oder „Hiphoper“ ist man eine „Lolita“ und zieht je nach eigenem Stil – süß, düster, country, usw. – puppenähnliche Kleidung an. Danke  Lui-chan (Bild 9/11)

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Theater „My Generation – Kill Dad“

MY GENERATION I
KILL DAD
Ein intergeneratives Schauspiel/Performance/Labor

TARTproduktion in Kooperation mit der Tanz- und Theaterwerkstatt Ludwigsburg
Am Beispiel der Vater-Sohn-Beziehung fragt das Projekt MY GENERATION I / KILL DAD nach der Interaktion und den Perspektiven im Verhältnis zwischen den Generationen.

Mit Klaus Gramüller, Jan Jedenak und Angehörigen des Chores der Musikakademie für Senioren Baden-Württemberg e.V. und der Markuskantorei Stuttgart

Premiere: 10. März 2015 / 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 11.-13. März 2015 / 20 Uhr
14. März 2015 / 16 Uhr

OST-Freie Szene im Depot
Landhausstr. 188/1
70188 Stuttgart

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