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End Of Line

Ein Theaterstück von TART-Produktion im Produktionszentrum Tanz und Performance e.V

Über das Leben im Projekt
Vorwärts. Wir sind Projektemacher. Wir sind Projekteure. Wir sind Provokateure. Wir sind Abenteurer. Wir sind Schwindler und Aufschneider. Wir sind Bankrotteure.

Wir leben heute in einer Projekt-orientierten Gesellschaft. Allerorten und von jedermann werden Projekte entworfen, begutachtet und verworfen. Dabei handelt es sich bei der Form des Projekts um die Beschreibung eines Vorhabens, das unter bestimmten Voraussetzungen gelingen, aber auch scheitern kann. Ihm haftet seiner Entstehung nach etwas Visionäres an. Es beschreibt in der Vergewisserung des sich selbst entwerfenden Menschen eine Zukunft, die NOCH NICHT ist, deren Gegenwart aber möglich scheint.
Das Projekt END OF LINE fragt nach den Perspektiven und Mitteln künstlerischer Darstellung und Emotionalität unter den Bedingungen eines rationalisierten und ökonomisierten Produktionsformats.

Team:
Mareile Metzner, Yana Novakova, Steffi Oberhoff, Diane Marstboom und Martin Grünenwald
Leitung: Bernhard M. Eusterschulte / Johanna Niedermüller
Musik: Martin Grünenwald
Künstlerische Mitarbeit: Laura Oppenhäuser
Licht: Ingo Jooss
Produktionsleitung: Daniela Metz

Re-visiting Performance von Jan Farbe

im Württembergischen Kunstverein Stuttgart

The black dust which creates and buys art (2012)
revisiting performance von Jan Fabre
„The black dust which creates and buys art“ basiert auf der berühmten Performance „Money“ von Jan Fabre aus dem Jahr 1982. Im Mittelpunkt der Originalperformance von Jan Fabre steht die Verbindung von Kunst und Ökonomie, insbesondere von Kunst und Geld. Nach Vorgaben von Jan Fabre können die beiden Choreographen und Performer Fabian Chyle und Claudia Senoner eine aktuelle Fassung der legendären Fabre-Performance einmalig zeigen.

Performance: Fabian Chyle, Claudia Senoner, Anja Füsti, Alex Schmidt
Konzept: Fabian Chyle, Claudia Senoner & Yosi Wanunu nach Vorgaben von Jan Fabre

Platzregen

Ausgangspunkt ist ein Theaterstück ohne Text: Peter Handkes „Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten“. Regieanweisungen, die Begegnungen und Begebenheiten beschreiben. Das Spiel steht im Vordergrund. Als Bühnenbild: ein freier Platz. Fabian Chyle inszeniert diesen Platz und denkt ihn weiter: Welche Dynamik hat ein Platz? Was bleibt vom Einzelnen, wenn sich auf dem Platz eine Gruppe formiert? Was bleibt am Ende vom Platz übrig?

Premiere: 11.02.2012
Theaterhaus Stuttgart

Ausstellung „Women in Jazz“

Presse zu der Ausstellung “Retrospektive – 6 Jahre women in jazz” in Halle 2012

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Bericht in der DOCMA

2012-1  DOCMA-Zeitschrift (Doc Baumanns Magazin für Bildbearbeitung)

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Macbeth-Room / King or Nothing

Schauspielpferformance von TARTproduktion // Tanztheater von Nina Kurzeja

 WO OBEN UND WO UNTEN IST / Teil IV
Theater Rampe

WAS
In Macbeth begegnen wir bekanntlich jener tragischen Figur Shakespeares, die getrieben von nebulösen Versprechungen, der fixen Vorstellung nachjagt, König werden zu müssen. TARTproduktion und das Tanz/Theater Nina Kurzeja untersuchen in MACBETH-ROOM und KING OR NOTHING aus unterschiedlichen Perspektiven den irrwitzig, tragisch und immer wieder komischen Zustand einer Gesellschaft, deren Mitglieder wie Macbeth an den eigenen Ansprüchen zu scheitern drohen und angesichts des Erwartungs- und Leistungsdrucks ständig am „Rande des Nervenzusammenbruchs“ operieren.

WER
Künstlerische Leitung Macbeth-Room: Eusterschulte / Niedermüller
Raum / Kostüm: Bernhard M. Euterschulte
Musik: Martin Grünenwald
Öffentlichkeitsarbeit: TARTproduktion
Dramaturgie: Andreas Wagner und André Becker

Regie und Choreographie King or Nothing: Nina Kurzeja

Mit: Alexandra Brenk, Johanna Niedermüller, Kira Senkpiel, Klaus Gramüller und Stefan Naszay

 

Foto auf Stern.de

Die Stern-Redaktion hat mein Foto “Laffayett” für den Internetauftritt Stern.deausgesucht:
(hier das Originalbild: LINK)

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Foto in der TANZ Zeitschrift

Die Zeitschrift “TANZ Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance” hat im Januar ein ganzseitiges Foto von mir veröffentlicht. Auf dem Bild zu sehen sind Fabian Chyle und Claudia Senoner zu sehen. Ein Promofoto, das wir im Studio für “Schaulaufen 2010” produziert haben.

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